Es ist als würden alle Selbstschutzmechanismen automatisch aktiviert. Zum einen bedeutet S-Bahn fahren eine ständige unnatürliche Reizüberflutung. Du bist mit dutzenden von Menschen auf engsten Raum. Schulter an Schulter, Knie an Knie. Jedoch kommt es kaum zum zwischenmenschlichen Kontakt. Nur selten treffen sich Blicke und noch seltener entwickelt sich ein Gespräch. Die meiste Zeit starrt mensch vor sich hin, gebannt in seiner eigenen Welt bzw. Leere. Wahrscheinlich wären wir aber eben auch überfordert auf all die Menschen zu reagieren und der Erwartungshaltung der anderen gerecht zu werden. Tragen große Städte bereits zu Entfremdungsmechanismen bei...keine Frage...nur was ist die Antwort...
Sonntag, 23. September 2012
Die Idee ist gut aber die Zeit ist nicht bereit...
Es ist als würden alle Selbstschutzmechanismen automatisch aktiviert. Zum einen bedeutet S-Bahn fahren eine ständige unnatürliche Reizüberflutung. Du bist mit dutzenden von Menschen auf engsten Raum. Schulter an Schulter, Knie an Knie. Jedoch kommt es kaum zum zwischenmenschlichen Kontakt. Nur selten treffen sich Blicke und noch seltener entwickelt sich ein Gespräch. Die meiste Zeit starrt mensch vor sich hin, gebannt in seiner eigenen Welt bzw. Leere. Wahrscheinlich wären wir aber eben auch überfordert auf all die Menschen zu reagieren und der Erwartungshaltung der anderen gerecht zu werden. Tragen große Städte bereits zu Entfremdungsmechanismen bei...keine Frage...nur was ist die Antwort...
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