Sonntag, 24. Februar 2013

Langeweile kommt auf, wenn mensch seine Bestimmung verfehlt hat. Margaret Atwood

Abtauchen


Diskriminierung ver*lernen

It´s me in the jungle


Im zwanzigsten Jahrhundert angekommen

Erst auf den zweiten Blick findet mensch sie. Sehr zum Leidwesen unserer hoffentlich aufgeklärten, modernen Zukunft.

Gender-Kinderbücher

Meist stehen die Teddymamas noch in der Küche oder die Mutter tröstet die kleine Prinzessin Marie im rosanen Kleidchen.

Auf folgender Seite sind Kinderbücher zum Glück im Zwanzigsten Jahrhundert angekommen:

http://www.gender-kinderbuch.de/

Fasten für den Wohlfühlcharakter

Da ich dieses Jahr irgendwie  denn Start der Fastenzeit verpasst habe, möchte ich mich dennoch nicht ganz entziehen. Nur kenne ich mich nur zu Gut, dass mit dem Süßem und Schokolade-fasten klappt nur mit streng festgelegten Anfang und Ende.
Was jedoch auch dem Körper, den Geist und schlussendes dem Geldbeutel gut tun würde, wenn ich einfach die vielen teuren "Leckereien" zwischendurch weglasse.
Zudem platzt mein Kleiderschrank aus allen Nähten und auch die günstigen Teile summieren sich. Deswegen bis Ostern auch keine Frustkleidereinkäufe. Außnahme, wenn ich tatsächlich etwas sehr geniales sehe bzw. der Flohmarkt oder Second-Laden was Schönes hergibt.
Noch vor ein paar Jahren als Studentin habe ich vielmehr ökologisch und fairgehandelte Klamotten gekauft. Damit war ein enormer Wohlfühlcharakter verbunden. Warum jetzt nicht mehr, wenn frau das Geld dazu hätte?

Sonntag, 17. Februar 2013

Ich werde langsam Fan von...

Marion Cotillard

Rosa Parks



Rosa Parks weigerte sich am 1. Dezember 1955 in Montgomery, Alabama ihren Sitzplatz für einen weißen Fahrgast  zu räumen. Als Folge ihrer Verhaftung wurde von Martin Luther King der Montgomery Bus Boycott ausgerufen, der den Anfang der Bürgerrechtsbewegung bedeutete.

Dienstag, 12. Februar 2013

Hannah Arendt


Vorbilder

Eine gute Freundin von mir veranstaltet von Zeit zu Zeit immer mal einen Kaffeeklatsch zu den sie all ihre unterschiedlichen Freundinnen einlädt. Erfrischend daran ist besonders, dass jeder der Frauen für sich einen ganz anderen Backround mit sich bringt, aber es genau dadurch eine spannende Runde ergibt. Zur Tradition dieses Abends wurde das Spiel "Wer bin ich". Dabei merkten wir sehr schnell, dass es relativ wenige Frauen-Vorbilder gibt,  die wir alle gleichermaßen kennen. Da dies nicht das reale Bild der Welt wiederspiegelt und es viele bemerkenswerte Frauen gibt, die leider viel zu wenig beachtet werden, habe ich mir zur Aufgabe gemacht diese aufzuspüren.



Auf den guten Journalismus

Wichtig ist es die tragenden Debatten dieser Gesellschaft nicht von schlechten Journalismus kaputt machen zu lassen. Meist wird die Klarheit und der zentrale Punkt aus der Diskussion durch Totschlagargumente oder Verwirrungsstrategien entkräftigt. Hier heißt es den Durchblick zu bewahren und sich nicht von seinen Standpunkt ablenken zu lassen. Wenige, aber klare und eindeutige Argumente einzubringen und die Meta-Ebene nicht außer Acht zu lassen.
- Siehe die aktuelle Sexismus-Debatte in Deutschland.
Mein Herz geht auf und ich beglückwünsche die hiesige Gesellschaft für diesen Schritt. Es ist so offensichtlich, dass sie bis heute gut unterdrückt werden konnte. Nur jetzt sollten wir Frauen und die Menschen, die eine moderne und gleichberechtigte Zukunft anstreben uns das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen. Es geht eben nicht darum, dass Männer sich nicht mehr alleine im Beruf mit Frauen treffen können, sondern eindeutig um  die Machtfrage.
"Und die Mehrheit der Männer weiß sehr wohl, wie man sich korrekt benimmt. Wer die Grenzen überschreitet, tut es meist nicht, weil er es nicht besser weiß, sondern weil er es nicht besser weiß, sondern weil es kann." Tina Hildebrandt, Zeit