Dienstag, 12. Februar 2013

Auf den guten Journalismus

Wichtig ist es die tragenden Debatten dieser Gesellschaft nicht von schlechten Journalismus kaputt machen zu lassen. Meist wird die Klarheit und der zentrale Punkt aus der Diskussion durch Totschlagargumente oder Verwirrungsstrategien entkräftigt. Hier heißt es den Durchblick zu bewahren und sich nicht von seinen Standpunkt ablenken zu lassen. Wenige, aber klare und eindeutige Argumente einzubringen und die Meta-Ebene nicht außer Acht zu lassen.
- Siehe die aktuelle Sexismus-Debatte in Deutschland.
Mein Herz geht auf und ich beglückwünsche die hiesige Gesellschaft für diesen Schritt. Es ist so offensichtlich, dass sie bis heute gut unterdrückt werden konnte. Nur jetzt sollten wir Frauen und die Menschen, die eine moderne und gleichberechtigte Zukunft anstreben uns das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen. Es geht eben nicht darum, dass Männer sich nicht mehr alleine im Beruf mit Frauen treffen können, sondern eindeutig um  die Machtfrage.
"Und die Mehrheit der Männer weiß sehr wohl, wie man sich korrekt benimmt. Wer die Grenzen überschreitet, tut es meist nicht, weil er es nicht besser weiß, sondern weil er es nicht besser weiß, sondern weil es kann." Tina Hildebrandt, Zeit 

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