Freitag, 4. Januar 2013

Hilfe und Unterdrückung liegen oft nahe beieinander

In dieser Welt muss mensch viel kurioses und bitteres erfahren.
Menschen erhalten durch Schutzehen manchmal nach jahrelanger Unterdrückung durch Sanktionen und institutionellen Rassismus ein Möglichkeit ihrer persönlichen Freiheit ein Stück näher zu kommen. Jedoch stellt es sich leider oft raus, dass es auf dieser Welt nichts für umsonst gibt. Zuerst geht es noch um Hilfe, Solidarität, linke Überzeugung, aber dann bröckelt die Fassade. Oft treiben viele Frauen ganz andere Bedürfnisse zu solch einer Tat. Der Kinderwunsch, weil der passende Erzeuger fehlt oder große Geldnöte usw. Da sich diese Motive erst nach und nach entpuppen, weiß die Person häufig nicht auf was sie sich einlässt. Aus der einstigen Unterdrückungssitutation entwickelt sich eine Weitere. Aus Angst wieder in die alte Lage zurückzufallen, untergeben sich viele ihrer Situation. Ein Teufelskreis. Das ist gewiss nicht in allen Fällen so. Aber eine gewisse Vorsicht sollte gewahrt werden.

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